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Geschichte

Geschichte 

1914  gibt die Western Union die erste Kreditkarte – ein Metallplättchen – heraus. (Erst ab den 1950erJahren werden Kreditkarten, wie sie heute im Umlauf sind, von Banken aufgelegt und akzeptiert.)

1969  erwirbt die Barclays Bank London die erste Kreditkartenlizenz für Europa.

1974  wird die IBANCO (International Bankcard Corporation) gegründet, welche erstmals weltweite Standards für Kreditkarten einführt.

1977  geht aus der AmeriCard die Visa Card hervor und aus IBANCO wird Visa International.

1980  wird die damalige Zentralsparkasse und Kommerzialbank AG Wien Mitglied von Visa International und startet mit der Ausgabe von Visa-Karten in Österreich.

1984  beginnt die Genossenschaftliche Zentralbank AG in Kooperation mit der Zentralsparkasse mit der Ausgabe von Visa-Karten. Ende des Jahres legt die Bank of America ihr österreichisches Visa-Geschäft still.

1985 wird die VISA-SERVICE Kreditkarten AG gegründet. Gründungsbanken sind die Zentralsparkasse und Kommerzialbank AG Wien (heute Unicredit Bank Austria AG) sowie die Genossenschaftliche Zentralbank AG (heute Raiffeisen Bank International AG). Es wird neben der Visa Classic Card auch die Visa Gold Card ausgegeben.

1988  wird im Zuge des weltweiten Sponsorings von Visa bei den Olympischen Spielen die erste Visa Olympia Card in limitierter Auflage auf den Markt gebracht.

1996  wird dieLufthansa AirPlus Visa Card ausgegeben – eine Cobranding Card in Kooperation mit Lufthansa und Lauda Air.

1998 gewinnt VISA-AUSTRIA erstmals den Customer Service Grand Prix für das beste telefonische Kundenservice.

2000  wird das Visa-Firmenkartenprogramm vorgestellt.

2002  wird die Austrian Airlines Visa Card in Kooperation mit Austrian Airlines und AirPlus präsentiert. Zum fünften Mal in Folge entscheidet Visa AUSTRIA den Customer Service Grand Prix und darüber hinaus auch der „EUCUSA Award“ für sich.

2004  erfolgt die Umstellung der Visa-Kartenproduktion auf EMV-Chip-Technologie.Die Visa Electron Prepaid Card wird am österreichischen Markt etabliert.

2006  wird die Visa-Ladekarte, eine eigene Visa Electron Prepaid-Karte für Deutschland, eingeführt.

2007  findet die Umfirmierung der Visa-SERVICE Kreditkarten AG in card complete Service Bank AG statt. card complete bietet seinen Akzeptanzpartnern als erster Komplettanbieter die Abrechnung aller Zahlungskarten aus einer Hand an.

2008  gibt card complete Mastercard-Kreditkarten aus.

2010  launcht card complete die neue Produktpalette: Platinum Card & Gold Card NEU werden eingeführt. In Kooperation mit Austrian Airlines, Mastercard und AirPlus wird die Austrian Miles & More World Business Mastercard (mit Meilensammelfunktion) herausgegeben.

2011  gibt card complete anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2012 in London eine Visa Gold Card im limitierten Design erstmals als kontaktlose Visa payWave-Kreditkarte aus.

2012  wird von card complete die neueste Terminalgeneration mit NFC Technologie für kontaktloses Bezahlen auf den Markt gebracht.

Seit Herbst 2013  werden alle Visa- und Mastercard-Kreditkarten als NFC-fähige Karten ausgegeben.

Seit Februar 2015  gibt card complete mit der JCB Balance Karte als erster großer Kartenausgeber JCB-Karten in Europa aus. card complete feiert ihr 30jähriges-Bestehen. Mit dem Kauf der DC Bank AG im Herbst 2015 festigt card complete ihre Position als führender Kreditkartenanbieter in Österreich und erweitert ihr Portfolio um Diners Club-Karten.


Seit 2016 werden alle Kreditkarten als PIN First-Karten mit PIN-Bestätigung statt Unterschrift und dem Angebot einer Wunsch-PIN ausgegeben. Mit dem neuen Self-Service-Portal complete Control verfügen Karteninhaber über noch mehr Komfort und Sicherheit.

    card complete Service Bank AG

    Lassallestraße 3
    1020 Wien
    Tel: +43 1 711 11 - 0