Fernabsatz
Fernabsatz
Beim Vertrieb von Waren und Dienstleistungen im Fernabsatz wird grundsätzlich zwischen Bestellungen im Internet (E-Commerce) und Mail- und Telefonorder unterschieden. Für die Zahlungsabwicklung bedeutet dies, dass der Karteninhaber nicht persönlich am Verkaufsstandort anwesend ist und auch die Zahlungskarte nicht vorliegt.
Telefonische und/oder schriftliche Bestellungen
Die Bestellungen erfolgen hier per Telefon, Telefax oder per Post (Brief). Der Karteninhaber übermittelt seine Zahlungsdetails über eines dieser Medien.
Um derartige Bestellungen entgegennehmen zu können, benötigen Sie eine Zusatzvereinbarung für Fernabsatzgeschäfte. Weitere Voraussetzung dafür ist ein virtuelles Terminal, mit dem die Kartendaten verarbeitet werden können.
Bestellungen im Internet (E-Commerce)
Der Karteninhaber gibt seine Bestellungen und die Zahlungsdetails über einen Online-Shop (SSL verschlüsselt) bekannt.
Wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft betreiben und Ihren Kunden die Online-Zahlung anbieten möchten, benötigen Sie hierzu eine Zusatzvereinbarung für Fernabsatzgeschäfte und ein Webterminal (virtuelles Terminal), um Kartenzahlungen abwickeln zu können.
Für eine rasche und unkomplizierte Anbindung Ihres Online-Shops bei der Zahlungsabwicklung sorgen unsere PSPs.